174.
Welche Hauptaufgabe hat die deutsche Bundespräsidentin/der deutsche Bundespräsident? Sie/Er ...
  • a
    repräsentiert das Land.
  • b
    regiert das Land.
  • c
    überwacht die Einhaltung der Gesetze.
  • d
    entwirft die Gesetze
175.
Wer bildet den deutschen Bundesrat?
  • a
    die Regierungsvertreter der Bundesländer
  • b
    die Parteimitglieder
  • c
    die Abgeordneten des Bundestages
  • d
    die Minister und Ministerinnen der Bundesregierung
176.
Wer wählt in Deutschland die Bundespräsidentin/den Bundespräsidenten ?
  • a
    der Bundesrat
  • b
    das Bundesverfassungsgericht
  • c
    die Bundesversammlung
  • d
    das Bundesparlament
177.
Wer ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland?
  • a
    der Bundespräsident/die Bundespräsidentin
  • b
    der Bundestagspräsident/die Bundestagspräsidentin
  • c
    der Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin
  • d
    der Bundesratspräsident/die Bundesratspräsidentin
178.
Die parlamentarische Opposition im Deutschen Bundestag …
  • a
    bestimmt, wer im Bundesrat sitzt.
  • b
    schlägt die Regierungschefs/Regierungschefinnen der Länder vor.
  • c
    kontrolliert die Regierung.
  • d
    entscheidet, wer Bundesminister/Bundesministerin wird.
179.
Wie nennt man in Deutschland die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament?
  • a
    Fraktion
  • b
    Opposition
  • c
    Ältestenrat
  • d
    Verband
180.
Die deutschen Bundesländer wirken an der Gesetzgebung des Bundes mit durch …
  • a
    den Bundestag.
  • b
    die Bundesregierung.
  • c
    den Bundesrat.
  • d
    die Bundesversammlung.
181.
In Deutschland kann ein Regierungswechsel in einem Bundesland Auswirkungen auf die Bundespolitik haben. Das Regieren wird …
  • a
    leichter, wenn dadurch neue Parteien in den Bundesrat kommen.
  • b
    leichter, wenn es sich um ein reiches Bundesland handelt.
  • c
    schwieriger, wenn sich dadurch die Mehrheit im Bundestag ändert.
  • d
    schwieriger, wenn dadurch die Mehrheit im Bundesrat verändert wird.
182.
Was bedeutet die Abkürzung CSU in Deutschland?
  • a
    Christlich Süddeutsche Union
  • b
    Christlich Sozialer Unternehmerverband
  • c
    Christlich Soziale Union
  • d
    Christlich Sichere Union
183.
Je mehr "Zweitstimmen" eine Partei bei einer Bundestagswahl bekommt, desto …
  • a
    mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.
  • b
    größer ist das Risiko, eine Koalition bilden zu müssen.
  • c
    weniger Erststimmen kann sie haben.
  • d
    mehr Direktkandidaten der Partei ziehen ins Parlament ein.
184.
Ab welchem Alter darf man in Deutschland an der Wahl zum Deutschen Bundestag teilnehmen?
  • a
    23
  • b
    21
  • c
    16
  • d
    18
185.
Wenn Abgeordnete im Deutschen Bundestag ihre Fraktion wechseln, …
  • a
    kann die Regierung ihre Mehrheit verlieren.
  • b
    muss der Bundespräsident/die Bundespräsidentin zuvor sein/ihr Einverständnis geben.
  • c
    dürfen die Wähler/Wählerinnen dieser Abgeordneten noch einmal wählen.
  • d
    dürfen sie nicht mehr an den Sitzungen des Parlaments teilnehmen
186.
Was wird in Deutschland als "Ampelkoalition" bezeichnet? Die Zusammenarbeit …
  • a
    von CSU, Die LINKE und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
  • b
    der Bundestagsfraktionen von CDU und SPD
  • c
    der Bundestagsfraktionen von CDU und CSU
  • d
    von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
187.
Was ist eine Aufgabe von Wahlhelferinnen/Wahlhelfern in Deutschland?
  • a
    Sie geben Zwischenergebnisse an die Medien weiter.
  • b
    Sie helfen alten Menschen bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine.
  • c
    Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
  • d
    Sie schreiben die Wahlbenachrichtigungen vor der Wahl.
188.
In Deutschland helfen ehrenamtliche Wahlhelfer und Wahlhelferinnen bei den Wahlen. Was ist eine Aufgabe von Wahlhelfern/Wahlhelferinnen?
  • a
    Sie schreiben Karten und Briefe mit der Angabe des Wahllokals.
  • b
    Sie geben Zwischenergebnisse an Journalisten weiter.
  • c
    Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
  • d
    Sie helfen Kindern und alten Menschen beim Wählen.
189.
Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt?
  • a
    2 Jahre
  • b
    4 Jahre
  • c
    6 Jahre
  • d
    8 Jahre
190.
Bei einer Bundestagswahl in Deutschland darf jeder wählen, die/der …
  • a
    seit mindestens 3 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
  • b
    Bürger/Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 21 Jahre alt ist.
  • c
    in der Bundesrepublik Deutschland wohnt und wählen möchte.
  • d
    Bürger/Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 18 Jahre alt ist.
191.
Wie oft gibt es normalerweise Bundestagswahlen in Deutschland?
  • a
    alle drei Jahre
  • b
    alle vier Jahre
  • c
    alle fünf Jahre
  • d
    alle sechs Jahre
192.
Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt?
  • a
    2 Jahre
  • b
    3 Jahre
  • c
    4 Jahre
  • d
    5 Jahre
193.
Woraus begründet sich Deutschlands besondere Verantwortung für Israel?
  • a
    aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
  • b
    aus der Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU)
  • c
    aus den nationalsozialistischen Verbrechen gegen Juden
  • d
    aus der christlichen Tradition
194.
Die Wahlen in Deutschland sind …
  • a
    berufsbezogen.
  • b
    speziell.
  • c
    geschlechtsabhängig.
  • d
    geheim.
195.
Wahlen in Deutschland gewinnt die Partei, die …
  • a
    die meisten Männer mehrheitlich gewählt haben.
  • b
    die meisten Stimmen bei den Arbeitern/Arbeiterinnen bekommen hat.
  • c
    die meisten Erststimmen für ihren Kanzlerkandidaten /ihre Kanzlerkandidatin erhalten hat.
  • d
    die meisten Stimmen bekommt.
196.
An demokratischen Wahlen in Deutschland teilzunehmen ist …
  • a
    ein Zwang.
  • b
    eine Last.
  • c
    ein Recht.
  • d
    eine Pflicht.
197.
Was bedeutet "aktives Wahlrecht" in Deutschland?
  • a
    Man muss zur Auszählung der Stimmen gehen.
  • b
    Man kann wählen.
  • c
    Man kann gewählt werden.
  • d
    Man muss wählen gehen.
198.
Wenn Sie bei einer Bundestagswahl in Deutschland wählen dürfen, heißt das …
  • a
    aktives Wahlrecht.
  • b
    aktiver Wahlkampf.
  • c
    aktive Wahlkampagne.
  • d
    aktives Wahlverfahren.
199.
Wie viel Prozent der Zweitstimmen müssen Parteien mindestens bekommen, um in den Deutschen Bundestag gewählt zu werden?
  • a
    3%
  • b
    4%
  • c
    5%
  • d
    6%
200.
Was ist ein Beispiel für antisemitisches Verhalten?
  • a
    ein jüdisches Fest besuchen
  • b
    den Holocaust leugnen
  • c
    gegen Juden Fußball spielen
  • d
    die israelische Regierung kritisieren
201.
Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?
  • a
    Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.
  • b
    Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.
  • c
    Alle verurteilten Straftäter/Straftäterinnen dürfen nicht wählen.
  • d
    Wenn ich wählen gehen möchte, muss mein Arbeitgeber/meine Arbeitgeberin mir frei geben
202.
Das Wahlsystem in Deutschland ist ein …
  • a
    allgemeines Männerwahlrecht.
  • b
    Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.
  • c
    Dreiklassenwahlrecht.
  • d
    Zensuswahlrecht.
203.
Eine Partei möchte in den Deutschen Bundestag. Sie muss aber einen Mindestanteil an Wählerstimmen haben. Das heißt …
  • a
    Basiswert.
  • b
    5 %-Hürde.
  • c
    Richtlinie.
  • d
    Zulassungsgrenze.
204.
Welchem Grundsatz unterliegen Wahlen in Deutschland? Wahlen in Deutschland sind …
  • a
    geschlossen, gleich, sicher.
  • b
    frei, gleich, geheim.
  • c
    sicher, offen, freiwillig.
  • d
    offen, sicher, frei.
205.
Was ist in Deutschland die "5 %-Hürde"?
  • a
    Anwesenheitskontrolle im Bundestag für Abstimmungen
  • b
    Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen
  • c
    Anwesenheitskontrolle im Bundesrat für Abstimmungen
  • d
    Abstimmungsregelung im Bundestag für kleine Parteien
206.
Die Bundestagswahl in Deutschland ist die Wahl …
  • a
    der Parlamente der Länder.
  • b
    des Bundespräsidenten/der Bundespräsidentin.
  • c
    des Bundeskanzlers/der Bundeskanzlerin.
  • d
    des Parlaments für Deutschland.
207.
In einer Demokratie ist eine Funktion von regelmäßigen Wahlen, …
  • a
    im Land bestehende Gesetze beizubehalten.
  • b
    den Armen mehr Macht zu geben.
  • c
    die Bürger und Bürgerinnen zu zwingen, ihre Stimme abzugeben.
  • d
    nach dem Willen der Wählermehrheit den Wechsel der Regierung zu ermöglichen.
208.
Was bekommen wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger in Deutschland vor einer Wahl?
  • a
    eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
  • b
    eine Benachrichtigung vom Pfarramt
  • c
    eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
  • d
    eine Wahlerlaubnis vom Bundespräsidenten/von der Bundespräsidentin
209.
Warum gibt es die 5 %-Hürde im Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt sie, weil …
  • a
    viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.
  • b
    die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politiker und Politikerinnen zu bezahlen.
  • c
    die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.
  • d
    die Bürgerinnen und Bürger bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.
210.
Parlamentsmitglieder, die von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt werden, nennt man …
  • a
    Botschafter/Botschafterinnen.
  • b
    Ministerpräsidenten/Ministerpräsidentinnen.
  • c
    Abgeordnete.
  • d
    Kanzler/Kanzlerinnen.
211.
Vom Volk gewählt wird in Deutschland …
  • a
    der Bundespräsident/die Bundespräsidentin.
  • b
    der Bundestag.
  • c
    der Ministerpräsident/die Ministerpräsidentin eines Bundeslandes.
  • d
    der Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin.
212.
Welcher Stimmzettel wäre bei einer Bundestagswahl gültig?
In Anlehnung an Bundeswahlordnung (BWO), Anlage 26
  • a
    1
  • b
    2
  • c
    3
  • d
    4
213.
Was ist bei Bundestags- und Landtagswahlen in Deutschland erlaubt?
  • a
    Man kann durch Briefwahl seine Stimme abgeben.
  • b
    Man kann am Wahltag telefonisch seine Stimme abgeben.
  • c
    Kinder ab dem Alter von 14 Jahren dürfen wählen.
  • d
    Der Ehemann wählt für seine Frau mit.
State questions